Über "alte weiße Männer" und eine toxische Geschlechterkultur

Shownotes

Für die Dauer eines Fußballspiels, aber viel gehaltvoller - 2x 45 Minuten - nehmen wir uns den Raum für einen Austausch über die Hürden, als Mann die Überwindung patriarchaler Sturkturen mitzugestalten. In der ersten Hälfte reden darüber, mit welchen Männerbildern wir aufgewachsen sind, über die Macht dieser Prägung und wo uns Männern diese Kultur selber schadet, aber auch, wo auch Frauen als Teil dieser toxischen Geschlechterkultur dazu beitragen, dass sich eben nichts ändert. In der zweiten Hälfte fragen wir uns: Stimmt es, dass Männer nicht gern über ihre Sexualität sprechen? Wie ist es für Männer in unserer Kultur, über sexuelle Verletzlichkeit zu sprechen? Wir hinterfragen die Annahme, dass Männer von Natur aus zur Konkurrenz untereinander neigen würden und permanent auf Sex aus seien, und reden über den Erwartungsdruck, der auch von Frauenseite aus dieser Annahme heraus auf Männer wirkt. Wie schwer ist es, als Mann "nein" zu sagen? Wir stellen fest, wie wichtig es - auch gesellschaftlich - ist, als Männer über Gefühle zu reden und dass wir das etablieren.

Mehr über Mathias Kopetzki findet Ihr hier: https://www.mathiaskopetzki.de

Mehr über mich und meine Arbeit findet Ihr hier: https://eilert-bartels.de https://www.beziehungsperspektive.de https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de

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