Über das "Elternsein als Weg"

Shownotes

"Elternsein als Weg“

Mit seinem gleichnamigen Buch geht Christopher End im wahrsten Sinne des Wortes einen anderen Weg als herkömmliche Elternratgeber. Statt Tipps fürs Streichen des Babyzimmers wendet es sich den Menschen zu, die da Eltern sind, werden oder waren.

Was bringen wir aus unserer Kindheit bereits ins Elternsein mit? Was geben wir weiter an unsere Kinder? Was können wir von unseren Kindern lernen und was lernen sie von uns? Kinder sind dabei ein deutlicher Spiegel auch für unsere eigenen offen gebliebenen Bedürfnisse. Wie gehen wir mit all dem um? Das sind nur einige Aspekte, die das Buch für mich nicht nur für Eltern, sondern überhaupt als Impulsgeber für die eigene Persönlichkeitsentwicklung lesenswert macht.

Im Gespräch spannen Christopher und ich einen großen Bogen durch viele Aspekte des Menschseins, beleuchten die Polarität von Bindung und Autonomie, fragen uns, welche Bedeutung das Geschlecht unseres Kindes für uns als Eltern haben kann, und wie wir mit großen Gefühlen umgehen können.

Wir stellen fest, dass Eltern in unserer Gesellschaft viel zu allein gelassen werden. Für Mütter und Väter ist das eine "Einladung, sich in der Herausforderung des Elternseins zu verlieren“. Denn wenn wir das Kinderzimmer streichen und für alles im Außen sorgen, aber uns selbst vergessen, dann ist zwar im Außen materielle Fülle da, aber innen wird es leer.

Deshalb ist es wichtig, dass wir über das Elternsein als Weg auch unseres eigenen Lebens sprechen.

Mehr über Christopher End und seine Arbeit erfahrt ihr hier:

https://christopher-end.de/

Dort findet Ihr auch sein Bücher

„Der kleine Samurai“

Und „Elternsein als Weg.

Mehr zu mir und meiner Arbeit findet Ihr hier:

https://eilert-bartels.de/

https://www.beziehungsperspektive.de/

https://www.männer-frauen-wirsindmens…

https://beruehrend-lebendig.academy/

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